SPD beendet mit klarem Fahrplan mögliche Nachfolgediskussion

Am heutigen Dienstag trafen sich die SPD-Kreistagsfraktion und der Vorstand der SPD Main-Kinzig, um neben den Beratungen zum Nahverkehrsplan,  die weitere Vorgehensweise bezüglich einer möglichen Nachfolge des Ersten Kreisbeigeordneten Dr. André Kavai abzustimmen, falls dieser in die Geschäftsführung des RMV wechselt. 

 

„Da die Aufsichtsratssitzung des RMV erst am 25. Juni über die neue Zusammensetzung des Aufsichtsrats und der Geschäftsführung entscheidet, ist im Augenblick also überhaupt keine Eile geboten und wir können uns besonnen und mit Umsicht darauf konzentrieren, dann eine geeignete Person vorzuschlagen, wenn feststeht, dass die Stelle des Ersten Kreisbeigeordneten neu zu besetzen ist“, erklärt der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Kreistag, Klaus Schejna.

 

Fraktion und Vorstand der Main-Kinzig-SPD haben Fraktions- und Parteispitze den Auftrag erteilt, einen Personalvorschlag zu machen für den Fall, dass Dr. André Kavai Mitte Juni zum Geschäftsführer des RMV gewählt wird. Am 26. Juni wollen die beiden Gremien  wieder zusammenkommen und über den Vorschlag beraten und beschließen. Da die SPD im Main-Kinzig-Kreis seit dem vergangen Jahr das Prinzip der Mitgliedervollversammlung eingeführt hat, haben die Mitglieder des SPD-Unterbezirks das letzte Wort zu dem entsprechenden Personalvorschlag. „Damit stellen wir sicher, dass wir in der gesamten SPD eine breite Basis der Zustimmung haben, das hilft auch immer der jeweiligen Person“, so der SPD-Unterbezirksvorsitzende Dr. André Kavai. „Wir sind hervorragend aufgestellt und können dem 25. Juni gelassen entgegensehen“, so Schejna abschließend.