
„Mit Erich Pipa haben die Landkreise einen außerordentlich erfahrenen und engagierten Mann in diese zentrale Funktion gewählt. Mit ihm liegt die Präsidentschaft in den besten Händen eines ausgewiesenen Fachmannes für alle wichtigen Zukunftsfragen in den Bereichen Finanz-, Wirtschafts- und Sozialpolitik. Erich Pipa weiß, dass die Handlungsfähigkeit der Landkreise nur über eine grundlegende Finanzreform zu gewährleisten ist. Kreise müssen sich in der Frage der Selbstverwaltung sowie der Eigenständigkeit bei zentralen Aufgaben stärker positionieren. Mit Erich Pipa an der Spitze hat die kommunale Familie in Hessen einen hervorragenden und streitbaren Mentor“, betonen Klaus Schejna, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises und der Vorsitzende der Sozialdemokraten im Kreis, Dr. André Kavai.
Bereits seit 2009 wirkte Landrat Erich Pipa als erster Stellvertreter an der Spitze des kommunalen Interessenverbandes. „In dieser Funktion arbeitete er maßgeblich mit an der Ausgestaltung des kommunalen Schutzschirmes. Seinem Engagement ist zu verdanken, dass die an den Schutzschirm geknüpften Bedingungen für Landkreise so modelliert wurden, dass sie überhaupt erst realisierbar sind. Nicht nur damit hat Erich Pipa gezeigt, dass er stets parteiübergreifend und immer im Sinne aller hessischen Kommunen spricht und handelt und damit die Interessen der Bürgerinnen und Bürger vertritt“, erklären Schejna und Kavai abschließend.