Gedenkstätte Buchenwald

Ab 1937 wurden hauptsächlich politische Gefangene und in der Nazi-Ideologie nicht-erwünschte Minderheiten wie Juden, Sinto und Roma, Homosexuelle oder Obdachlose nach Buchenwald verschleppt. Ab Kriegsbeginn im Jahr 1939 dann Menschen aus ganz Europa.

In Buchenwald starben über 56 000 Menschen an Folter, medizinischen Experimenten und Auszehrung, Alleine 8 000 sowjetische Kriegsgefangene wurden in einer eigens errichteten Tötungsanlage erschossen.
Seit Jahrzehnten setzen sich junge Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten gegen Rechtsextremismus und Diskriminierung von Minderheiten ein.

In dieser Tradition bieten wir nun am Samstag, den 28. März 2015 eine ganztägige Bildungsfahrt zur Gedenkstätte Buchenwald an.

Anmeldungen bitte über nachfolgenden Link:
Anmeldung Gedenkstätte