damit der Main-Kinzig-Kreis weiter vorne bleibt

„Wir Sozialdemokraten blicken auf eine erfolgreiche Legislaturperiode zurück, in der wir als führende Kraft der Regierungskoalition mit klugen Investitionen maßgeblich dazu beigetragen haben, dass der Main-Kinzig-Kreis zukunftsfest gestaltet wird. Die Verbindung aus sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlicher Entwicklung steht für uns dabei immer im Zentrum unseres Handelns“, erklärt Klaus Schejna, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion und Bürgermeister der Gemeinde Rodenbach. Mit der seit vergangener Woche vorliegenden uneingeschränkten Genehmigung des Doppelhaushaltes für die Jahre 2016 und 2017, könne die Infrastruktur des Main-Kinzig-Kreises mit einem Investitionsvolumen von rund 61 Millionen Euro weiter voran gebracht werden. Hauptaugenmerk liege bei den Sozialdemokraten nach wie vor auf der Sanierung der Schulen des Kreises. „Die die beste Sozialpolitik ist in unseren Augen immer noch die Investition in Bildung“, so Schejna.

Mit dem von Landrat Erich Pipa vorangetriebenen und durch die SPD von Beginn an unterstützten, flächendeckenden Ausbau des schnellen Breitband-Internets, setze der Main-Kinzig-Kreis Maßstäbe in Deutschland und sei damit mittlerweile zum Referenzmodell für viele andere Landkreise geworden. „Auch neue Arbeitsplätze entstehen, da Unternehmen sich aufgrund hervorragender Infrastruktur im Kreisgebiet ansiedeln“, betont Klaus Schejna.

Unter Federführung der Ersten Kreisbeigeordneten Susanne Simmler wurde die Gründung der Spessart Tourismus und Marketing GmbH jüngst auf den Weg gebracht. Breite Unterstützung findet dieses Projekt im Kreistag sowie seitens der IHK. „Wir wollen damit eine gut strukturierte Vernetzung aller Partner im Tourismus erzielen. Das im Main-Kinzig-Kreis vorhandene Potenzial kann so besser ausgeschöpft, ausgebaut und damit der Tourismus- und Wirtschaftsstandort Main-Kinzig-Kreis weiter vorangebracht werden“, ist sich Fraktionsvorsitzender Schejna sicher.

Als einer der wenigen Landkreise in Deutschland betreibt der Main-Kinzig-Kreis kommunale Alten- und Pflegezentren. Auch die Main-Kinzig-Kliniken, in kommunaler Hand des Landkreises, sind gut aufgestellt. Mit einer Investitionssumme von rund 36 Millionen Euro werden die beiden Krankenhäuser in Gelnhausen und Schlüchtern in den nächsten Jahren erweitert. Damit werde vorbildlich in die Daseinsvorsorge für die Bürgerinnen und Bürger im Main-Kinzig-Kreis investiert.

„Äußerst wichtig für das soziale Zusammenleben sind auch die zahleichen Vereine mit ihren ehrenamtlich Tätigen. Mit der kostenlosen Nutzung der kreiseigenen Turnhallen und Sportstätten leisten wir einen Beitrag zur Unterstützung ehrenamtlicher Arbeit. Darüber hinaus schüttete der Kreis erst kürzlich in einem einmaligen Projekt rund 450.000€ für die Jugendarbeit der Vereine aus“, erklärt Schejna.

Wie wichtig diese funktionierende soziale Gemeinschaft ist, zeige sich auch in der aktuellen Flüchtlingssituation. Viele Bürgerinnen und Bürger engagierten sich ehrenamtlich, um die ankommenden Flüchtlingen zu unterstützen. Wichtig sei hierbei aber auch die gute Zusammenarbeit mit den Kommunen, die es ermögliche, die Flüchtlinge bestmöglich zu integrieren. Dieses Engagement werde auch in Zukunft wichtig bleiben und dies gelte es weiterhin zu fördern.

„Wir freuen uns darauf, unsere erfolgreiche Politik für die Menschen in unserem Landkreis fortzusetzen – damit der Main-Kinzig-Kreis weiter vorne bleibt“, erklärt der Sozialdemokrat abschließend.