SPD-Kreistagfraktion: Uta Böckel und Jutta Straub erneut Ausschussvorsitzende. Heinz Lotz MdL bleibt stellvertretender Vorsitzender

Am vergangenen Dienstag fanden die konstituierenden Ausschusssitzungen des Kreistages im Main-Kinzig-Kreis statt. Im Rahmen dieser Sitzungen waren jeweils die Positionen des Vorsitzes sowie die zweier Stellvertreter zu besetzen.  

Die bildungspolitische Sprecherin der SPD-Kreistagsfraktion, Uta Böckel, wurde einstimmig von den anwesenden Ausschussmitgliedern wieder zur Vorsitzenden des Ausschusses für Bildung, Kultur, Sport und Partnerschaften gewählt. Bereits in der vergangenen Legislaturperiode hatte Uta Böckel dieses Amt inne. Dem Ausschuss gehören aus den Reihen der SPD-Kreistagsfraktion darüber hinaus Hubert Reuter (Langenselbold), Vinzenz Jan Bailey (Nidderau), Christina Fischer (Wächtersbach) und Luise Meister (Schlüchtern) an.

Jutta Straub, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Kreistagsfraktion wurde in der anschließenden konstituierenden Sitzung des Ausschusses für Soziales, Familie, Senioren und Demografie ebenfalls in ihrem Amt bestätig und einstimmig zur Ausschussvorsitzenden gewählt. Für Jutta Straub beginnt damit die dritte Amtszeit als Ausschussvorsitzende. Unterstützt wird sie dabei aus den Reihen der Sozialdemokraten von Anita Losch (Hanau), Jörg Mair (Erlensee), Roland Sahler (Langenselbold) und Carsten Ullrich (Sinntal).

Der Steinauer Landtagsabgeordnete und umwelt- und energiepolitische Sprecher der SPD-Kreistagsfraktion, Heinz Lotz, wurde ebenfalls in seinem Amt bestätigt und fungiert auch in der laufenden Legislaturperiode als stellvertretender Vorsitzender im Ausschuss für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Umwelt und Landwirtschaft. Für die SPD-Fraktion gehören dem Ausschuss außerdem Christel Hesse (Hanau), Ercan Celik (Hanau), Erika Becker (Linsengericht) und Stefan Ziegler (Bad Soden-Salmünster) an.

„Wir freuen uns sehr auf die Arbeit in den kommenden fünf Jahren. Viele brandheiße und aktuelle Themen werden uns in allen drei Ausschüssen beschäftigen, die verantwortungsvolles und intensives Arbeiten erfordern“, betonen Uta Böckel, Jutta Straub und Heinz Lotz.