
Die Norma Group mit Sitz in Maintal-Dörnigheim ist ein internationaler Markt- und Technologieführer für hochentwickelte Verbindungstechnik. Das Unternehmen fertigt mehr als 35.000 innovative Verbindungslösungen in drei Produktionskategorien: Befestigungsschellen. Verbindungselemente und Fluidsysteme. Weltweit sind an 22 Standorten rund 6.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von rund 890 Millionen Euro. Seit April 2011 ist die Norma Group an der Deutschen Börse und seit März 2013 im Aktienindex MDAX gelistet. Unser Vorteil ist der, dass wir als Unternehmen breit aufgestellt sind und unsere Kunden unter anderem aus der Automobilindustrie, dem Infrastrukturbereich, dem Flugzeugbau und dem Schiffsbau kommen, berichtete Dr. Michael Schneider. Vorstandsvorsitzender Werner Deggim erläuterte die Philosophie des Unternehmens: Unser größtes Kapital sind kluge Köpfe. Bei uns arbeiten gut aus- und weitergebildete Mitarbeiter aus den verschiedensten Disziplinen. Zudem ermöglicht uns ein eigener Maschinen- und Werkzeugbau sehr hohe Standards und eine zukunftsweisende Fertigung. Unser Unternehmen ist weltweit gut aufgestellt. Die starke internationale Ausrichtung des Unternehmens sichere zudem den Standort am Hauptsitz in Maintal.
Thorsten Stolz hob die Bedeutung des Unternehmens für die Region hervor: Die Norma Group ist nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber für die gesamte Region, sondern auch eine feste Größe für den Standort Main-Kinzig und dessen Wirtschaftskraft. Beim anschließenden Werksrundgang erläuterte Andreas Trösch die einzelnen Arbeits- und Fertigungsschritte und gab einen informativen Einblick in den Produktionsstandort Maintal.