Als leidenschaftliche Kommunalpolitikerin bin ich überzeugt davon,
dass wir alle gemeinsam es sind, die unsere Stadt und unseren Kreis
verändern können. Ich setze ich mich für eine aktive Weiterentwicklung
unserer Heimat ein – insbesondere im sozialen Bereich, im Tourismus
und in Umweltthemen.
Der Bereich der Pflege liegt mir dabei besonders am Herzen. Gerade das
vergangenen Jahr hat gezeigt, wie wichtig ein funktionierendes System
der Daseinsfür- und -vorsorge ist. Die Pflege älterer Menschen ist eine
besonders wichtige gesellschaftliche Aufgabe – gerade von uns als
Kommunen. Viel zu lange ist es versäumt worden, den Bereich der Altenpflege
noch mehr in den Fokus zu nehmen – und vor allem für sie einzutreten.
Nicht nur abstrakt, sondern in unseren Städten und Gemeinden,
hier in unserer Region tun wir das seit vielen Jahren. Die Corona-Pandemie
hat es noch einmal deutlich unterstrichen – wir sind im Kreis genau auf dem
richtigen Weg: kommunale Verantwortung und der Blick in die Zukunft mit
weiteren Investitionen und dem Angebot von Ausbildung in den Pflegeberufen.
Aber insgesamt gilt: Nur „Danke“ sagen und Beifall klatschen
reicht nicht. Pflege darf nicht auf dem Rücken von Bewohnerinnen und
Bewohnern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern finanziert werden.
Bessere Bedingungen für alle an der Pflege Beteiligten: Dafür setze ich
mich mit aller Kraft ein.